Alexander von Uslar wird die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) im besten gegenseitigen Einvernehmen zum 31. Dezember 2017 verlassen, um sich neuen Aufgaben zuzuwenden. Der Aufsichtsrat der LBBW hat in seiner Sitzung am heutigen Freitag einer entsprechenden Aufhebungsvereinbarung zugestimmt. Der Konzernvorstand der Bank wird in diesem Zuge von sieben auf sechs Mitglieder verkleinert.
„Herr von Uslar hat als verantwortlicher Vorstand für Finanzen und Informationstechnologie zur guten Entwicklung der LBBW beigetragen“, so Christian Brand, Vorsitzender des Aufsichtsrats der LBBW. „Herr von Uslar hat in den vergangenen Jahren insbesondere den strategisch wichtigen Umbau der IT-Landschaft und die Umsetzung wichtiger regulatorischer Projekte entscheidend vorangebracht. Im Namen des gesamten Aufsichtsrats danke ich Herrn von Uslar für seinen großen Einsatz und wünsche ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute.“
„Ich möchte meine berufliche Tätigkeit wieder verstärkt am Lebensmittelpunkt meiner Familie in München ausüben“, erklärt von Uslar. „Ich danke dem Aufsichtsrat, meinen Vorstandskollegen und allen Kolleginnen und Kollegen in der LBBW für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Die strategisch wichtigen Zentralbereiche Finanzen und Informationstechnologie wird ab 1. Januar 2018 der LBBW-Vorstandsvorsitzende Rainer Neske übernehmen.