Die LBBW in der Region Ost verzichtet auch in diesem Jahr bewusst auf Weihnachtsgeschenke und unterstützt sechs soziale Projekte an ihren regionalen Standorten. Die Arbeit des Schulfördervereins der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz e. V. wird mit 3.000 EUR unterstützt. „Es gehört zu unserem Selbstverständnis als regional verwurzelte Bank, nicht nur Partner der Wirtschaft zu sein, sondern auch zum gesellschaftlichen Leben vor Ort einen aktiven Teil beizutragen“, erläutert Oliver Fern, Regionalvorstand der LBBW die Entscheidung der Bank.
Der Förderverein für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz/Altendorf e. V. ist der Schulförderverein der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz. Der Verein fördert die Bildung und Erziehung blinder und sehbehinderter Kinder und Jugendlicher insbesondere im Bereich Kultur und Sport. Dazu gehören Zuschüsse zur Cello-, Theaterund Chorgruppe, Skifreizeiten und Abschlussfeiern sowie ergänzende außerunterrichtliche, interessenbezogene Projekte.
„Wir wollen für die Region mehr sein als Kreditgeber oder Vermögensmanager. Deshalb haben wir uns gerne und ganz bewusst dafür entschieden, die Arbeit des Schulfördervereins und ihre außerordentliche Arbeit für blinde und sehbehinderte Kinder mit unserer Weihnachtsspende zu unterstützen“, sagte Frank Heinicke, Abteilungsleiter Unternehmenskunden Süd-/Ostsachsen und Thüringen, der gemeinsam mit Thomas Göring, Gruppenleiter Privates Vermögensmanagement Dresden und Chemnitz, die Spende am 21. Dezember übergab. Für den Verein freute sich Diana Stephani: „Wir wollen, dass blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche sich bestmöglich entwickeln und lernen können, und wir mit vielfältigen Aktionen ihre Teilhabe in der Gesellschaft unterstützen. Hier können wir mit dem Geld der LBBW für unsere Projekte einen kleinen Beitrag leisten.“