StandorteLBBW und Förderinstitute wie die KfW, L-Bank oder die Sächsische Aufbaubank (SAB) sind von jeher Partner bei der Versorgung ihrer Kundinnen und Kunden sowie der Kundinnen und Kunden der Sparkassen in ihrem Geschäftsgebiet mit Förderkrediten. Die SAB hat in diesen Tagen nicht nur ein attraktives neues Produkt auf den Markt gebracht, sondern die Zusammenarbeit mit der LBBW wurde zudem durch den Einsatz einer neuen Plattform für die digitale Abwicklung der Kredite gestärkt. In Sachsen können Förderkredite jetzt schneller und einfacher beantragt und ausgegeben werden.
Der Freistaat Sachsen hat gerade ein neues Darlehensprogramm aufgelegt. Der Sachsenkredit Gründen und Wachsen (GuW) und der Sachsenkredit Universal werden ab sofort von der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank – (SAB) angeboten. Der Sachsenkredit unterstützt Unternehmen bei ihren Gründungs-, Nachfolge-, Festigungs- und Wachstumsvorhaben.
Die Antragstellung und Herausgabe durch die Unternehmen erfolgt über die Firmenkundenbetreuerinnen und -betreuer der jeweiligen Hausbank. Erster Kooperationspartner der SAB im sogenannten „Hausbankenverfahren“ ist die LBBW in der Region Ost, die dort das Zentralinstitut der Sparkassen ist. Erstmalig kommt bei der Antrags- und Bearbeitung in der Zusammenarbeit von SAB und LBBW eine verbesserte digitale Schnittstelle für mehr Effizienz und Serviceleistung zum Einsatz.
Dr. Katrin Leonhardt, Vorsitzende des Vorstands der Sächsischen Aufbaubank, sagt: „Die neuen Sachsenkredite stellen als Pilotprodukt einer künftigen Sachsenkreditfamilie der SAB auf einen hohen Digitalisierungsgrad beim Antrags- und Bearbeitungsprozess ab. Im Hausbankenverfahren kommt eine digitale Schnittstelle zwischen der SAB und den kooperierenden Kreditinstituten zum Einsatz. Das ermöglicht eine höhere Effizienz und Serviceleistung für alle beteiligten Geschäftspartner.“
Frank Wenz, Abteilungsdirektor Förderkreditgeschäft bei der LBBW, sagt: „Digitalisierung zählt zu unseren erklärten strategischen Stoßrichtungen: Mit der SAB haben wir nun realisiert, woran wir bereits seit einigen Jahren arbeiten: eine moderne Förderung mit einer digitalen Durchleitung – wegweisend auch für die Zusammenarbeit im Förderkreditgeschäft in anderen Regionen.“
