Nie war Zahlungsverkehr so digital

Mauk Gartenwelt ist der fliegende Wechsel auf die neue Zahlungsverkehr-Software problemlos gelungen – mit dem Implementation Management der LBBW.

Aussenansicht des Mauk Gartenwelt Gebäudes

Digitalisierung ist im Geschäftsleben nicht immer einfach, schon gar nicht bei Bankgeschäften. Unsicherheit, Zeit, Geld und Ressourcen hält viele Unternehmen davon ab, verstärkt auf Electronic Banking zu setzen. Deshalb gibt es Menschen wie Klaus Steinbrenner. Seine Aufgabe: Implementation Manager bei der LBBW. Er kümmert sich darum, dass der Wechsel zu einer Electronic-Banking-Lösung für Kunden der LBBW einfach und vor allem sicher abläuft. So wie bei Mauk Gartenwelt.

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Electronic Banking bietet echten Mehrwert

Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Standorten in Baden-Württemberg und Hessen wickelt den Zahlungsverkehr zwar seit Jahren elektronisch ab, „aber so ganz zeitgemäß war die Software nicht mehr“, sagt Kathrin Müller, Leiterin der Finanzbuchhaltung. So fuhr Klaus Steinbrenner nach Karlsruhe und stellte vor, was moderne Software für den Zahlungsverkehr alles kann: „Entscheidend ist, dass wir dem Kunden einen echten Mehrwert bieten.“ Viele Unternehmen scheuen den Wechsel und behelfen sich lieber weiterhin mit ihren noch laufenden Alt-Systemen. „Meine Aufgabe als Implementation Manager besteht darin, unsere Kundinnen und Kunden von der Beratung über das Vertragswerk bis zum ersten Zahllauf zu begleiten“, sagt Steinbrenner.

SFirm: Zugeschnitten auf Kundenbedürfnisse

Mauk Gartenwelt war schnell überzeugt. Das 1856 gegründete Unternehmen hat jede Menge Geschäftspartner im In- und Ausland. Da muss der Zahlungsverkehr reibungslos laufen. „Dafür haben wir jetzt SFirm implementiert“, sagt Kathrin Müller. Diese Software für Finanzmanagement kann auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden. Dank des modularen Aufbaus, der anpassungsfähigen Oberfläche sowie der einfachen Erweiterbarkeit genießen Kunden mit SFirm maximale Flexibilität. Die Verwaltung von mehreren Filialen, Kostenstellen oder Konten ist damit kein Problem mehr.

Das Zuschneiden auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Mauk Gartenwelt war schon vor der eigentlichen Implementierung erledigt: „Wir haben die bestehenden Prozesse und Funktionalitäten im Zahlungsverkehr und im Cash Management hinterfragt, wie sinnvoll und effizient sie sind“, erzählt Klaus Steinbrenner. „Darauf aufbauend konnten wir gemeinsam Lösungen erarbeiten, die für effizientere Workflows sorgen und Kosten sparen.“ Dann ging es los: Wer hat welche Berechtigungen, wer macht was? Es folgte die eigentliche Installation, eng abgestimmt mit der IT-Abteilung von Mauk Gartenwelt. Bei Rückfragen war Klaus Steinbrenner direkt erreichbar. „Implementation Management bedeutet, dass wir unsere Kunden nicht mit unseren Lösungen alleine lassen, sondern dass wir bei ihnen sind, dass wir sie begleiten.“

Digitaler Zahlungsverkehr im fliegenden Wechsel

Mauk Gartenwelt nahm sich zwei Monate Zeit für den Wechsel auf die neue Zahlungsverkehr-Software. „Das war ein fliegender Wechsel“, erklärt Implementation Manager Steinbrenner, weil parallel noch die alte Software genutzt werden konnte. Seine Kolleginnen und Kollegen und er können aber auch schneller: „Wenn’s fix gehen muss, schaffen wir die Implementierung auch schon mal innerhalb einer Woche.“

Klaus Steinbrenner, Fachberater Zahlungsverkehrslösungen

Implementation Management bedeutet, dass wir unsere Kunden nicht mit unseren Lösungen alleine lassen, sondern dass wir bei ihnen sind, dass wir sie begleiten.

Klaus Steinbrenner, Implementation Manager bei der LBBW

Auf die Implementierung folgt als letzter Schritt die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn es reicht nicht, einfach eine neue Software aufzuspielen. Die Angestellten müssen damit umgehen können – und die Vorteile entdecken. „Wir arbeiten jetzt zeit- und kosteneffizienter. Zusätzlich hat uns bei der Einführung gefallen, dass wir aus dem alten System die kompletten Stammdaten in die neue Software übernehmen konnten“, sagt Kathrin Müller von Mauk Gartenwelt.

Mittlerweile ist das neue System einige Monate in Betrieb und Kathrin Müller ist hochzufrieden: „Der Zahlungsverkehr läuft jetzt komplett über die LBBW, sowohl Inland als auch Ausland. Auch SFirm als Cash-Management-Lösung ist vollumfänglich bei der LBBW angesiedelt, sowohl IT-seitig als auch fachlich“, erzählt die Leiterin der Finanzbuchhaltung. Und was den Service angeht: „Wir erreichen immer jemanden, der unsere Fragen kompetent beantwortet.“

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Klaus Steinbrenner, Fachberater Zahlungsverkehrslösungen

Klaus Steinbrenner

Implementation Manager