24.08.2022

LBBW steigert den Gewinn im ersten Halbjahr 2022

Pressemitteilung

  • Ergebnis vor Steuern steigt per 30. Juni auf 476 Millionen Euro (Vorjahr: 428 Millionen Euro)
  • Konzernergebnis nach Steuern erhöht sich auf 315 Millionen Euro (Vorjahr: 283 Millionen Euro)
  • Bestes Halbjahresergebnis seit 2011
  • Starke operative Entwicklung in allen Kundensegmenten / Erträge steigen um 10 Prozent
  • Kosten-Ertrags-Relation (CIR) verbessert sich auf 66 Prozent
  • Dank des starken operativen Geschäfts und aufgrund von Sondereffekten aus der Erstkonsolidierung der Berlin Hyp erwartet die LBBW im Gesamtjahr einen Gewinn vor Steuern von über 1 Milliarde Euro

Die LBBW hat ihren Gewinn im ersten Halbjahr 2022 dank eines starken Kundengeschäfts deutlich gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 476 Millionen Euro nach 428 Millionen Euro im Vorjahr. Das ist der höchste Vorsteuergewinn seit dem ersten Halbjahr 2011. Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 315 Millionen Euro nach 283 Millionen Euro im Vorjahr.

"Das starke Ergebnis zeigt, dass unser Geschäftsmodell auch in einem extrem herausfordernden Umfeld erfolgreich ist. Wir sind in allen Segmenten weiter gewachsen und haben unsere Risikovorsorge nochmals aufgestockt“, sagt LBBW-Vorstandsvorsitzender Rainer Neske. Mit Blick auf die Übernahme der Berlin Hyp fügt er hinzu: „Die Berlin Hyp bringt uns strategisch ein großes Stück voran. Wir stärken damit ein weiteres unserer profitablen Kerngeschäftsfelder neben dem Unternehmenskundengeschäft. Zugleich entsteht unter dem Dach der LBBW neben dem Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement mit der gewerblichen Immobilienfinanzierung ein zweites großes Kompetenzzentrum für die gesamte Sparkassen-Finanzgruppe."

Mit Blick auf die kommenden Monate führt Neske aus: "Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine hat die wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland und Europa erheblich eingetrübt. Dennoch erwarten wir dank der starken operativen Entwicklung sowie aufgrund von Sondereffekten aus der Erstkonsolidierung der Berlin Hyp für das Gesamtjahr 2022 ein Ergebnis vor Steuern von über 1 Milliarde Euro."

Erträge steigen, Kosten-Ertrags-Relation verbessert sich

Die Erträge stiegen gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf 1.647 Millionen Euro. Dank des Ertragswachstums verbesserte sich die Kosten-Ertrags-Relation (CIR) trotz deutlich gestiegener Pflichtbeiträge für Bankenabgabe und Einlagensicherung (plus 38 Prozent) auf 66,0 Prozent (Vorjahr: 67,2 Prozent). Die Eigenkapitalrendite (ROE) erhöhte sich auf 6,8 Prozent (Vorjahr: 6,3 Prozent). Die Geschäftsausweitung sowie die gestiegene Marktvolatilität insbesondere seit Beginn des Ukrainekriegs führten zu einem Anstieg der Risikoaktiva auf 91 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote bei vollständiger Umsetzung der CRR II/CRD V reduzierte sich in der Folge auf 13,6 Prozent (31.12.2021: 14,6 Prozent). Die Gesamtkapitalquote betrug 19,7 Prozent (31.12.2021: 21,4 Prozent). Damit liegen die Kapitalquoten weiterhin deutlich über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen.

Auswirkungen des Ukrainekriegs

Der Ukrainekrieg hat das erste Halbjahr in vielfältiger Hinsicht geprägt. Die LBBW hat die internationalen Sanktionen konsequent umgesetzt und unterstützt ihre Kunden auf vielfältige Weise, etwa mit umfassenden Beratungsleistungen oder der Bereitstellung von zusätzlichen Kreditmitteln. Im Privatkundengeschäft wurden zudem für die Geflüchteten binnen kürzester Zeit die Bargeldversorgung, kostenfreie Basiskonten sowie der Währungstausch von Hryvnia in Euro ermöglicht.

Die direkten Auswirkungen des Kriegs auf die LBBW waren dank des umsichtigen internen Krisenmanagements und eines geringen Exposures mit direktem Russland/Ukraine-Bezug bisher überschaubar. Das Nettokreditexposure für Russland betrug zum 30.6.2022 lediglich 84 Millionen Euro. Auf dieses Portfolio hat die Bank bereits Wertberichtigungen von 44 Millionen Euro größtenteils im Segment Kapitalmarkt gebildet. Zusätzlich hat die Bank ihre Risikovorsorge-Adjustments weiter um 90 Millionen Euro aufgestockt.

Schwer einzuschätzen ist jedoch das Ausmaß von Zweit- und Drittrundeneffekten durch die Belastungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

Übernahme der Berlin Hyp / Wachstumsfelder gestärkt

Ein Meilenstein der strategischen Weiterentwicklung war die Übernahme des gewerblichen Immobilienfinanzierers Berlin Hyp. Das Closing der Transaktion erfolgte mit Wirkung zum 1. Juli. Dementsprechend ist die Berlin Hyp im LBBW-Konzernergebnis zum Halbjahr noch nicht enthalten. Mit der Berlin Hyp weitet die LBBW eines ihrer etablierten Kerngeschäftsfelder deutlich aus und verbessert die Statik des Konzerns insgesamt. Zusammen mit der Berlin Hyp erreicht der Konzern in der gewerblichen Immobilienfinanzierung ein Finanzierungsvolumen von über 50 Milliarden Euro. Innerhalb des LBBW-Konzerns agiert die Berlin Hyp als eigenständige Tochtergesellschaft unter ihrer etablierten Marke.

Zugleich hat die LBBW ihre Wachstumsfelder weiter gestärkt. So konnte im Corporate-Finance-Geschäft das Finanzierungsvolumen seit Jahresbeginn um 15 Prozent erweitert werden; die Erträge stiegen gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 um 10 Prozent. Die definierten Wachstumsbranchen wuchsen seit Jahresbeginn um 7 Prozent. Das Geschäftsfeld Asset & Wealth Management eröffnete in Berlin einen neuen Standort. Damit verfügt der Konzern im Wealth Management bundesweit nunmehr über insgesamt zehn Standorte mit mehr als 70 spezialisierten Beraterinnen und Beratern.

LBBW stärkt Nachhaltigkeit weiter

Das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten nimmt weiterhin breiten Raum ein. Die LBBW unterstützt die Transformation der Wirtschaft nach besten Kräften und begleitet ihre Kunden mit intensiver Beratung und vielfältigen Produkten. Das wird von den Kunden zunehmend anerkannt. So wurde die LBBW in der jährlichen Umfrage der Fachzeitschrift „Finance“ unter CFOs, Treasurern und Finanzleitern zum zweiten Mal in Folge zur besten Bank im deutschen Markt im Bereich Beratung in Nachhaltigkeit und ESG gekürt. Ebenso wurde die BW-Bank von der Wirtschaftszeitschrift „Capital“ als nachhaltigster Vermögensverwalter ausgezeichnet. In den vergangenen Monaten wurde außerdem das LBBW Green Bond Framework mit Blick auf die EU-Taxonomie angepasst. Zugleich treibt die LBBW die Ausrichtung des Kreditportfolios auf das Pariser Klimaabkommen konsequent voran und wird dazu bis spätestens Ende 2022 spezifische Klimaziele für die relevanten Sektoren des Kreditportfolios formulieren und veröffentlichen. Für die ersten Branchen ist dies bereits erfolgt. Darüber hinaus verfolgt die Bank das Ziel, ihr nachhaltiges Geschäftsvolumen bis 2025 auf 250 Milliarden Euro zu steigern. Aktuell sind es rund 170 Milliarden Euro.

Erträge deutlich verbessert

Insgesamt hat die LBBW die Erträge im ersten Halbjahr 2022 dank einer sehr guten operativen Entwicklung auf 1.647 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr 1.496 Millionen Euro). Dabei waren die Erträge aus den längerfristigen TLTRO-III-Refinanzierungsgeschäften mit 68 Millionen Euro deutlich geringer als im Vorjahr (110 Millionen Euro). Alle Kundensegmente verzeichneten einen Anstieg der Erträge; besonders stark war das Plus in der gewerblichen Immobilienfinanzierung.

Die Aufwendungen erhöhten sich per 30.6.2022 auf insgesamt 1.087 Millionen Euro (Vorjahr: 1.005 Millionen Euro). Darin enthalten ist ein markanter Anstieg der Aufwendungen für Bankenabgabe und Einlagensicherung für das Gesamtjahr 2022 auf 188 Millionen Euro, die bereits vollständig im ersten Halbjahr gebucht wurden. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um 38 Prozent. Dagegen stiegen die Verwaltungsaufwendungen lediglich um 3 Prozent auf 897 Millionen Euro. Während die Personalkosten leicht rückläufig waren, erhöhten sich die Aufwendungen für IT, Beratung und Projekte. Ein Teil davon fiel im Zusammenhang mit dem Erwerb der Berlin Hyp an.

Die Risikovorsorge verblieb im ersten Halbjahr mit 85 Millionen Euro auf einem niedrigen Niveau (Vorjahr: 63 Millionen Euro). Dabei ist die originäre Risikovorsorge nach wie vor unauffällig. Das unterstreicht die gute Qualität des Kreditportfolios – ebenso wie die weiterhin niedrige Quote leistungsgestörter Kredite (NPE-Quote) von nur 0,5 Prozent. Doch mit Blick auf die zahlreichen makroökonomischen und geopolitischen Risiken wurde die oben erwähnte zusätzliche Vorsorge im Rahmen von so genannten Model-Adjustments in Höhe 90 Millionen Euro gebildet.

Das Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich deutlich auf 476 Millionen Euro (Vorjahr: 428 Millionen Euro). Entsprechend erhöhte sich der Ertragssteueraufwand auf 160 Millionen Euro (Vorjahr: 145 Millionen Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern verbesserte sich auf 315 Millionen Euro (Vorjahr: 283 Millionen Euro).

Die operativen Segmente im Überblick

Alle vier operativen Segmente leisteten einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis.

Den größten Gewinnbeitrag lieferte das Segment Unternehmenskunden. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 38 Prozent auf 281 Millionen Euro. Die Erträge konnten ausgeweitet werden, obwohl die Bonuszahlungen aus dem TLTRO-Programm deutlich geringer ausfielen als im Vorjahr. Stark nachgefragt waren insbesondere Absicherungsprodukte des Zins- und Währungsmanagements. Außerdem konnte das Wachstumsfeld Corporate Finance weiter ausgebaut werden. Die Risikovorsorge war von Management-Adjustments geprägt und lag insgesamt erheblich niedriger als im Vorjahr. Die wachsende Wertschätzung unserer Kunden spiegelt sich neben den steigenden Erträgen darin wider, dass die LBBW in der Befragung des Magazins "Finance" erstmals unter die Top-3-Banken im deutschen Unternehmenskundengeschäft gewählt wurde.

Das Segment Immobilien/Projektfinanzierungen steigerte den Vorsteuergewinn um 24 Prozent auf 169 Millionen Euro. Die Erträge wuchsen bei einem weiterhin guten Risikoprofil vor allem dank der Ausweitung des Kreditvolumens in der gewerblichen Immobilienfinanzierung und erfolgreicher Projektübergaben im Immobilienentwicklungsgeschäft. Das Kundenkreditvolumen erhöhte sich auf rund 32 Milliarden Euro (30.6.2021: 29 Milliarden Euro). Davon entfielen rund 28 Milliarden Euro auf gewerbliche Immobilienfinanzierungen (Vorjahr: 26 Milliarden Euro). Das Neugeschäft in der Immobilienfinanzierung lag mit knapp 4 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau (4,3 Milliarden Euro). Bei den Projektfinanzierungen standen unter anderem die Zukunftsfelder Glasfaserausbau und Offshore Windenergie im Fokus.

Das Segment Kapitalmarktgeschäft verzeichnete ein anhaltend starkes Kundengeschäft insbesondere mit Absicherungs- und Anlageprodukten sowie Zertifikaten. Belastet wurde das Segment allerdings durch die erwähnten Wertberichtigungen für Exposure mit direktem Russland/Ukrainebezug, von denen 38 Millionen Euro im Kapitalmarktgeschäft gebildet wurden. Der Gewinn vor Steuern lag mit 159 Millionen Euro damit leicht unter dem sehr guten Vorjahreswert (170 Millionen Euro).

Das Segment Private Kunden/Sparkassen verzeichnete eine sehr erfreuliche Entwicklung mit Ertragssteigerungen in nahezu allen Produktfeldern. Insbesondere das Einlagengeschäft und die Vermögensverwaltung entwickelten sich positiv. Der Gewinn vor Steuern des Segments erhöhte sich auf 41 Millionen Euro (30.6.2021: 1 Million Euro).

Kenngrößen des LBBW-Konzerns zum 30.06.2022

Gewinn und Verlustrechnung

  1.1. - 30.06.2022 in Mio. € 1.1. - 30.06.2021 in Mio. € Veränderung in Mio. € Veränderung in Prozent
Zinsergebnis 1.039 1.026 13 1
Provisionsergebnis 322 294 28 9
Bewertungs- und Veräußerungsergebnis 125 51 74 >100
Sonstiges betriebliches Ergebnis 76 62 14 23
Nettoergebnis 1.563 1.433 130 9
davon Erträge 1.647 1.496 152 10
davon Risikovorsorge -85 -63 -22 34
Aufwendungen -1.087 -1.005 -82 8
davon Verwaltungsaufwendungen -897 -868 -29 3
davon Bankenabgabe und Einlagensicherung -188 -137 -52 38
davon Restrukturierungsergebnis -2 0 -2 -
Konzernergebnis vor Steuern 476 428 48 11
Ertragsteuern -160 -145 -16 11
Konzernergebnis 315 283 32 11

Differenzen ergeben sich durch Rundungen. Den Prozentangaben liegen die genauen Werte zugrunde.

Kennzahlen

  30.06.2022 in Mrd. € 31.12.2021 in Mrd. € Veränderung in Mrd. € Veränderung in %
Bilanzsumme 329 282 47 17
Risikoaktiva 91 85 7 8

Differenzen ergeben sich durch Rundung. Den Prozentangaben liegen die genauen Werte zugrunde.

  30.06.2022 in Prozent 31.12.2021 in Prozent
Harte Kernkapitalquote (CRR II/CRD V "fully loaded") 13,6 14,6
Gesamtkapitalquote (CRR II/CRD V "fully loaded") 19,7 21,4
  1.1. - 30.06.2022 in Prozent 1.1. - 30.06.2021 in Prozent
Eigenkapitalrentabilität (ROE) 6,8 6,3
Kosten-Ertrags-Relation (CIR) 66,0 67,2
  30.06.2022 31.12.2021 Veränderung absolut Veränderung in Prozent
Mitarbeiter 9.785 9.893 -108 -1

Die Segmente im Überblick

Unternehmenskunden

  1.1. - 30.06.2022 in Mio. € 1.1. - 30.06.2021 in Mio. €*
Zinsergebnis 484 484
Provisionsergebnis 116 91
Bewertungs- und Veräußerungsergebnis -2 -77
Sonstiges betriebliches Ergebnis 7 13
Nettoergebnis 605 511
davon Erträge 618 596
davon Risikovorsorge -12 -85
Aufwendungen -324 -307
davon Verwaltungsaufwendungen -295 -287
davon Bankenabgabe u. Einlagensicherung -29 -20
davon Restrukturierungsergebnis 0 0
Konzernergebnis vor Steuern 281 204

* Vorjahreswerte inkl. Anpassungen

Immobilien/Projektfinanzierungen

  1.1. - 30.06.2022 in Mio. € 1.1. - 30.06.2021 in Mio. €*
Zinsergebnis 247 201
Provisionsergebnis 9 7
Bewertungs- und Veräußerungsergebnis -40 -16
Sonstiges betriebliches Ergebnis 62 38
Nettoergebnis 278 230
davon Erträge 325 247
davon Risikovorsorge -46 -17
Aufwendungen -109 -94
davon Verwaltungsaufwendungen -95 -84
davon Bankenabgabe u. Einlagensicherung -14 -10
davon Restrukturierungsergebnis 0 0
Konzernergebnis vor Steuern 169 136

* Vorjahreswerte inkl. Anpassungen

Kapitalmarktgeschäft

  1.1. - 30.06..2022 in Mio. € 1.1. - 30.06..2021 in Mio. €*
Zinsergebnis 191 236
Provisionsergebnis 55 65
Bewertungs- und Veräußerungsergebnis 194 112
Sonstiges betriebliches Ergebnis -2 4
Nettoergebnis 438 417
davon Erträge 476 417
davon Risikovorsorge -39 0
Aufwendungen -279 -247
davon Verwaltungsaufwendungen -236 -214
davon Bankenabgabe u. Einlagensicherung -43 -32
davon Restrukturierungsergebnis 0 0
Konzernergebnis vor Steuern 159 170

* Vorjahreswerte inkl. Anpassungen

Private Kunden/Sparkassen

  1.1. - 30.06.2022 in Mio. € 1.1. - 30.06.2021 in Mio. €*
Zinsergebnis 141 133
Provisionsergebnis 142 126
Bewertungs- und Veräußerungsergebnis 4 1
Sonstiges betriebliches Ergebnis -1 -13
Nettoergebnis 286 247
davon Erträge 282 247
davon Risikovorsorge 3 0
Aufwendungen -245 -246
davon Verwaltungsaufwendungen -243 -246
davon Bankenabgabe u. Einlagensicherung -2 0
davon Restrukturierungsergebnis 0 0
Konzernergebnis vor Steuern 41 1

* Vorjahreswerte inkl. Anpassungen

Corporate Items/Überleitung/Konsolidierung

  1.1. - 30.06.2022 in Mio. € 1.1. - 30.06.2021 in Mio. €*
Zinsergebnis -23 -28
Provisionsergebnis 0 5
Bewertungs- und Veräußerungsergebnis -31 32
Sonstiges betriebliches Ergebnis 10 19
Nettoergebnis -44 28
davon Erträge -54 -10
davon Risikovorsorge 9 38
Aufwendungen -130 -111
davon Verwaltungsaufwendungen -28 -36
davon Bankenabgabe u. Einlagensicherung -100 -75
davon Restrukturierungsergebnis -2 0
Konzernergebnis vor Steuern -174 -83

* Vorjahreswerte inkl. Anpassungen